Ein- und Mehrschichtbehälter
Innovative Wasserreinigung: Unsere Ein- und Mehrschichtfilter für optimale Qualität
Für die Aufbereitung von Wasser ist die Filtration ein wesentlicher Bestandteil. Die normativen Anforderungen der DIN 19605 sowie der DIN 19643 für die Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser ermöglichen einen sicheren und effektiven Betrieb der Filtration.
Zur Einhaltung der geforderten Wasserqualität und Wasserparameter, z. B. nach DIN 19643, sind ein hoher Schmutzrückhalt sowie eine gute Spülbarkeit der Filter notwendig. Dabei sind die hydraulischen Bedingungen im Filterbehälter zur Erreichung gleichmäßiger Strömungen zur Reduktion von Partikeln sowie die Spülbedingungen optimiert, um ein sehr klares Wasser am Filterausgang sicherzustellen.
Durch diese Bedingungen ist auch der Einsatz von Aktivkohlen zur Reduzierung von Chlornebenprodukten problemlos möglich, ohne dass dieses leichte Filtermaterial beim Spülen ausgeschwemmt wird. Die Konstruktion sowie die hohe Verarbeitungsqualität unserer Filterbehälter sichert für viele Jahre eine sehr gute Wasserqualität.
Filtration von Wasser - warum das so wichtig ist
Um stets eine gute, gleich bleibende Beschaffenheit des Wassers in Bezug auf Hygiene, Sicherheit und Ästhetik sicherzustellen, hat sich die Größe und Ausstattung der Filteranlage nach der Belastung des Wassers und dem Eintrag von Verunreinigungen zu richten. Der Filter hat die Aufgabe, mit Hilfe eines entsprechenden Filtermediums Trübstoffe aus dem Wasser zu entfernen.
Für den Aufbereitungserfolg sind die entsprechende Schmutzzuführung (z. B. die Beckenhydraulik eines Schwimm- und Badebeckens) sowie eine gute Spülbarkeit des Filters bei Einhaltung der Betriebsbedingungen von größter Bedeutung. Durch die Befolgung der in der DIN 19605 festgelegten normativen Anforderungen wird ein sicherer und effektiver Filtrationsbetrieb ermöglicht.
* Die max. Fördermenge ist ein ermittelter Wert mittels Prüfstand und gemessen mit Wasser bei einer Mediumstemperatur von ca. 20° C. Die Messung erfolgt am Druckstutzen der Pumpe, ohne Schlauch, Zapfpistole oder Durchflussmesser. Die im Einsatz erzielbare Fördermenge ist niedriger und hängt von der individuellen Anwendung, den Medieneigenschaften sowie der Konfiguration der Pumpe ab. Die max. Förderhöhe ist ebenso abhängig von Pumpenausführung, Motor und Medium. Die Viskositätswerte werden mit Öl ermittelt.
** Prüfaufbau: Medium Wasser / Diesel, Durchfluss in Vorzugsrichtung, Beruhigungsstrecke 0,2 m vor und nach dem Durchflusszähler