Das Verfahren wurde bereits 2002 mit dem 5. Gefahrstoffschutzpreis ausgezeichnet. Dieses Verfahren etablierte ein System, das den direkten Kontakt mit dem gefährlichen Stoff Chlor vollständig ausschließt. Im Jahr 2012, wurde es in die allgemein anerkannte Regel der Technik, die DIN 19643-1, aufgenommen.
Was macht die Technopool-Elektrolyse besonders? Sie erzeugt Chlor direkt in der Filtratleitung und liefert das Desinfektionsmittel auch nur genau dort, wo es benötigt wird.
Die steigende Beliebtheit von Salzwasserbädern mit einem geringen Salzgehalt von 0,2 % hat auch die Materialien im Bäderbau beeinflusst, die nun auf diese Salzkonzentrationen abgestimmt sind. Für höhere Salzkonzentrationen werden entsprechend beständige Materialien benötigt.
Ein Salzgehalt von 0,9 % im Schwimmbadwasser entspricht dem physiologischen Salzgehalt des Menschen und wird oft als sehr angenehm empfunden. Gesättigte Salzlösungen, wie sie beispielsweise in Floating-Anlagen verwendet werden, erfreuen sich ebenfalls zunehmender Beliebtheit.
In Bezug auf die biozidrechtliche Zulassung wird die Durchflusschlorelektrolyse genauso bewertet wie andere Elektrolyseverfahren mit offenen oder membranbedeckten Elektrolysezellen. Die Verwendung entsprechender Salzqualitäten nach den normativen Anforderungen der DIN EN 17818 ist hierbei entscheidend.
Die SALT-WATER-LIGHT-Technologie gewährleistet nicht nur die Betriebssicherheit, sondern trägt auch zum Wohlbefinden der Badegäste bei und bietet ein ausgezeichnetes Chlorungsverfahren.
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